Von der Raupe zum Schmetterling
Im Juni hat sich bei uns in der Rappelkiste vieles um das Thema Raupe und Schmetterling gedreht. Auslöser dafür waren unsere Distelraupen. Es waren sechs kleine Raupen, welche uns in einer kleinen Dose geliefert wurden. Anbei, eine Anleitung mit vielen Informationen rund um das Thema Distelraupen und Distelfalter. Am Tag der Lieferung ist unsere Chefin Lisa in jede Gruppe gekommen und hat uns die kleinen Raupen gezeigt. Wir konnten sie uns ganz genau anschauen. Das war spannend, die kleinen Raupen haben sich viel bewegt und gefressen.
Am nächsten Tag haben wir ein kleines Kino veranstaltet. Dazu haben wir es uns im Nebenraum gemütlich gemacht und den Kurzfilm (passend zum gleichnamigen Buch) „Die kleine Raupe Nimmersatt“ geschaut. Die nächsten Tage haben wir die Raupen immer wieder im Personalraum besucht. Sie sind so schnell gewachsen und dick geworden. Anscheinend haben sie genau wie die kleine Raupe Nimmersatt, ständig gegessen. Für die Eltern haben wir ein Infoplakat gestaltet und die Kinder die wollten, durften einen Distelfaltersticker aufkleben und benennen. Sehr beliebt war auch unser Schmetterlingslied.
Als wir die Raupen an einem Morgen besuchten und in den Personalraum gegangen sind, waren dort plötzlich keine Raupen mehr… sie hatten sich alle verpuppt und hingen nun Kopfüber, vom Vliestuch an dem Dosendeckel. Also waren wir ganz leise, denn in der ersten Verpuppungszeit, brauchen sie gaaanz viel Ruhe. Drei Tage später hat Lisa vorsichtig die Puppen an dem Vliestuch in die Voliere gehangen. Dort sind sie wenige Tage später auch geschlüpft. Diesen Prozess haben wir leider verpasst aber die Kinder fanden es trotzdem cool, beim nächsten Besuch dort plötzlich Schmetterlinge vorzufinden. Die munteren Distelfalter sind hin und her geflattert und haben sich über den Schwamm mit Zuckerwasser und einer Orange hergemacht. Lustige, kleine Kerlchen waren das. Nachdem sich die Distelfalter drei Tage lang in der Voliere ordentlich gestärkt hatten, haben wir sie dann auf unserem Außengelände in die Freiheit entlassen. Zwei Schmetterlinge sind sofort gestartet und losgeflogen. Die anderen vier brauchten ein wenig „Starthilfe“, sind dann aber auch in Richtung Freiheit gestartet. Wir haben ihnen hinterhergeschaut und viel Glück gewünscht. Bald schon haben wir sie nicht mehr sehen können.
Am nächsten Tag haben wir noch ein kleines Wildwiesenbeet gepflanzt. Wildwiesen sind der natürliche Lebensraum der Schmetterlinge, dort finden sie alles um zu überleben. Da Wildwiesen allerdings immer weniger werden, haben wir ein kleines Beet gepflanzt und daneben eine Trinkstation für Insekten errichtet. Nun schauen wir täglich, dass das Beet gut bewässert wird, damit dort bald viele, bunte Blümchen wachsen. Nach dem Wasser in der Trinkstation wird natürlich auch täglich geschaut. Vielleicht sehen wir ja den ein oder anderen Distelfalter wieder.
Pressebericht
Hier können Sie den Pressebericht unseres Festes zum internationalen Kindertag lesen.
Spielzeugfreie Zeit in der Rappelkiste
Im März stand in allen Gruppen der Kinderkrippe Rappelkiste das Thema „spielzeugfreie Zeit“ im Vordergrund. Alle drei Gruppen starteten individuell. Hinter der Idee steckt, den Konsum von vorgefertigten Spielzeugen zu reduzieren und den Kindern alltägliche Gegenstände zum Spielen zur Verfügung zu stellen. Auch die Kreativität wird gefördert und es entstehen vermehrt kleine Rollenspiele. So wird vielleicht aus einem Karton ein Auto, aus einer Papprolle ein Musikinstrument usw.
Die Spielzeugfreie Zeit wurde in allen drei Gruppen entweder von einer Handpuppe oder einem Kuscheltier eingeführt und begleitet. In der gelben Gruppe kam „die Handpuppe Tom“ im Morgenkreis zu Besuch. In der roten Gruppe kam „der Hase Felix“ mit seinem Koffer und in der blauen Gruppe „die Handpuppe Hanna.“ Alle drei wollten in den Urlaub fahren und haben die Kinder gefragt, ob sie ihnen Spielsachen mitgeben können. Die Kinder waren damit einverstanden und so nahmen sie, an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen, die Spielsachen der jeweiligen Gruppen in einem Koffer mit. Als dann alle Spielsachen weg waren, hatten die Kinder nur die Materialien, die in jeder Gruppe vorhanden sind, wie z.B. Decken, Kissen, Stühle und Tische usw. Nach ein paar Tagen haben die Erzieherinnen den Kindern verschiedenste alltägliche Gegenstände und Materialien zur Verfügung gestellt. Darunter waren Kartons, kleine und große Papprollen, Eierkartons, verschiedene Behälter, Wäscheklammern und Vieles mehr. Alle Gruppen haben, während der Hälfte der spielzeugfreien Zeit, eine Postkarte von den jeweiligen Handpuppen und dem Kuscheltier erhalten. In dieser stand geschrieben, wo sie gerade sind, was sie schon alles erlebt haben und mit welchem Spielzeug sie gespielt haben. Als dann die spielzeugfreie Zeit dem Ende zuging, kamen sie mit ihrem Koffer wieder zu uns und haben uns unsere Spielzeuge wiedergebracht.
In der gelben Gruppe wurde am Anfang viel mit den Stühlen und Tischen gespielt. Diese und auch die Regale wurden durch die ganze Gruppe geschoben. Einige Kinder haben sich auf das Regal gesetzt und sich dann schieben lassen. Verschiedene Rollenspiele sind entstanden. So wurde z.B. an unserem kleinen Tisch die Essenssituation nachgespielt und das Holzhaus wurde von Handwerkern repariert. Mit Hilfe von Decken entstand unter dem großen Tisch eine Höhle. Stöcke wurden gesammelt und dann ein Feuer gemacht.
In der roten Gruppe haben die Kinder Maisstärke nach oben geworfen und gespielt, dass es schneit. Betten wurden zu Booten, mit denen dann auf Schatzsuche gegangen wurde. Auch hier sind verschiedene Rollenspiele entstanden. Einige Kinder haben Friseur gespielt. Sie haben mit Hilfe von Wäscheklammern die Haare frisiert. Es wurden Höhlen mit Decken gebaut und Stühle wurden zu Staubsaugern. Die Kinder haben Stöcke gesammelt und dann ebenfalls mehrere Lagerfeuer gemacht.
In der blauen Gruppe haben sich die Kinder viel mit den Decken und Kissen beschäftigt. Einige Kinder haben verschieden große Kartons hin und her geschoben. Die Küchenwand wurde zur Kletterwand. Dort sind die Kinder immer wieder hoch und runter geklettert oder haben sich sogar auf die Regale gesetzt. Der „Tunnel“, das Highlight der blauen Gruppe, wurde außerdem zum Hindernis, über das die Kinder geklettert sind. Die einzelnen Schubladen vom Regal wurden herausgenommen und dann zu einem Zug umfunktioniert.
Durch die spielzeugfreie Zeit konnten die Kinder und wir Erzieherinnen viele neue Erkenntnisse mitnehmen. Die Erzieherinnen haben die spielzeugfreie Zeit sehr positiv wahrgenommen. Spielideen, die während der spielzeugfreien Zeit entwickelt wurden, werden in den Gruppen aufgegriffen und weitergeführt. Für uns Erzieherinnen war diese Zeit eine ganz besondere, denn unsere Aufgabe war es, die Kinder „machen zu lassen“, sie bei dem, was sie tun, zu unterstützen, Hilfestellungen geben, ihnen, wenn sie mal nicht weiterwussten, gezielt Impulse geben und sie genau zu beobachten. In dieser Zeit konnten wir die Kinder nochmal in ganz anderen Situationen wahrnehmen.
Ostern 2022 in der Rappelkiste
Heute ist es soweit, wir feiern das Osterfest in der Rappelkiste. Einige Tage vorher haben wir in unseren Gruppen Osterlieder gesungen und passende Frühlingsfingerspiele gemacht. Auch die Ostereier haben wir bunt gestaltet. Dieses Jahr haben wir mit Stiften und Pinsel die Eier bunt gemalt. Ganz individuelle bunte Eier sind entstanden.
Nachdem alle Kinder in ihren Gruppen angekommen sind, haben wir zusammen am Tisch gefrühstückt. Es gab ein tolles Osterfrühstück mit vielen leckeren Sachen. Dieses Jahr war auch unser Jolinchen dabei. Bestimmt hat es dem Osterhasen geholfen ein tolles Frühstück vorzubereiten. Jolinchen hat uns Laugenbrezeln, Obst, Gemüse und noch andere Leckereien mitgebracht.
Nach dem Frühstück haben alle Kinder in ihren Gruppen erst einmal gespielt. Einige Kinder haben immer wieder nach dem Osterhase gefragt. Vielleicht sehen wir ja den Osterhasen, wie er etwas für uns versteckt… wir sind ganz gespannt.
Auf einmal haben wir ein Geräusch gehört, es klang wie ein rascheln… ob das der Osterhase war? Unsere Kinder haben sich mit ihren Gruppen schnell auf die Suche nach dem Osterhasen gemacht. Die Gelbe Gruppe hat im Flur gesucht. Den Osterhasen haben sie nicht entdeckt, aber viele bunte Osterkörbchen waren im Flur versteckt. Die Blaue Gruppe hat sich im Turnraum auf die Suche gemacht und auch dort bunte Osterkörbchen gefunden. Die Rote Gruppe ist im Garten auf die Suche gegangen und auch hier hat der Osterhase in einem Moosnest für jedes Kind ein Körbchen da gelassen Das war ziemlich aufregend. Für die Kinder war es besonders aufregend, was ihnen der Osterhase mitgebracht hat… In den Körbchen konnten sie Kreide, das bunt bemalte Osterei und Schokolade finden.



Jolinchen
Unsere Kinderkrippe Rappelkiste nimmt an dem Programm „Jolinchen Kids, fit und gesund in der Kita“ teil. Dieses Programm ist von der AOK ins Leben gerufen worden und wird auch komplett von der AOK finanziert. Zu dem Modul „Gesund und lecker, fit durch den Kitaalltag“ haben unsere Mitarbeiter schon einige Fortbildungen besucht und werden noch an einigen weiteren teilnehmen.
Um das Programm in unserer Kita einzuführen, haben wir einige Materialien von der AOK bekommen, z.B. Infoschreiben oder Kartenboxen mit verschiedenen Spiel- und Rezeptideen, eine Handpuppe uvm.
Unser Team hat sich im Voraus Gedanken gemacht, wie wir das Programm ab Januar 2022 starten können und jede Gruppe hat sich individuell überlegt, wie sie es in den jeweiligen Gruppen einführt.
Die gelbe Gruppe hat das Programm wie folgt eingeführt:
Montag haben wir uns im Morgenkreis zusammen das Poster (siehe Foto) angeschaut. Wir haben ganz genau geschaut, was alles darauf abgebildet ist und was dort geschieht. Das kleine Jolinchen ist dort zum Beispiel sehr oft abgebildet und macht verschiedene Dinge. Dann haben wir gemeinsam geschaut, wo wir das Poster im Gruppenraum hinhängen können und haben ein schönes Plätzchen dafür gefunden. Es hängt nun direkt über unserem Sofa und ist dadurch jedem Kind frei zugänglich. Es wird sich gerne im Freispiel von den Kindern angeschaut. Am Dienstag hat uns das Jolinchen (die Handpuppe) besucht, es war bei unserem Morgenkreis dabei und plötzlich ganz traurig, dass es gar kein Foto für den Morgenkreis hat…Also haben wir entschieden, dass das Jolinchen auch ein Morgenkreisbild braucht. Nach dem Morgenkreis haben wir gefrühstückt. Das Jolinchen hat uns begleitet, geschaut was die Kinder so zum Frühstück mithatten, sich darüber ausgetauscht und zur großen Freude von Jolinchen, durfte es bei jedem Kind einmal probieren . Am Mittwoch ist Jolinchen mit seiner Eisenbahn zu uns gekommen. Im Flur durften wir uns die Eisenbahn mit den verschiedenen Waggons genau anschauen. Nach genauer Inspektion, haben die Kinder spielerisch, die Lebensmittel den verschiedenen Waggons zugeordnet. Das war ein riesen Spaß und hat auch bei einigen Kindern, ganz toll funktioniert. Nachdem der Zug voll beladen war und Jolinchen nun genügend Lebensmittel für die nächsten Tage hatte, haben die Kinder den bunten Zug durch den Flur, bis an die Eingangstür geschoben, damit Jolinchen nach Hause in das „gesund und lecker-Land“ fahren konnte. Am Donnerstag war Jolinchen bei unserem Morgenkreis dabei und hat sich sehr gefreut, da es nun auch ein eigenes Morgenkreisbild hatte. Anschließend hat Jolinchen für uns alle Frühstück mitgebracht. Es gab Knäckebrot, Brot, Frischkäse, Rohkost und Dip. Jolinchen hat uns das Frühstück über begleitet und uns verraten, was es von den Lebensmitteln am aller liebsten isst .
Von nun an wird Jolinchen uns in der Rappelkiste immer mal wieder begleiten, verschiedene Aktivitäten mit uns machen und jeden Donnerstag Frühstück (Rohkosttag, Müslitag etc. ) für uns mitbringen.
Feinmotorikwoche in der Rappelkiste
In der Woche vom 08.11.2021 bis zum 12.11.2021, stand in unserer gelben Gruppe alles unter dem Motto Feinmotorik. Hierzu haben wir unsere alltäglichen Spielsachen weggeräumt und einen Mottowochenplan erstellt, um den Kindern täglich verschiedene Dinge, passend zu dem Thema, anzubieten. Da wir verschiedene Materialien benötigten, tätigten wir zusätzlich einen Elternaushang mit Dingen, die wir noch benötigten. Einige Eltern haben uns toll unterstützt und ganz schnell hatten wir alle Materialien zusammen. Unter vielen anderen Angeboten war z.B. das „Korkenfischen“ eine sehr beliebte Aktion. Mit Zangen haben die Kinder Korken aus einer mit Wasser gefüllten Wanne herausgefischt. Dabei war höchste Konzentration geboten, denn es ist gar nicht so einfach, wie es sich anhört. Die Kinder mussten erstmal einen Korken anvisieren , mit der Zange richtig darauf zusteuern, die Zange in die richtige Position bringen, im richtigen Moment zudrücken und aufpassen, dass der Korken nicht wegflutscht. Das erfordert und fördert eine gute Hand- Augenkoordination, Grob und Feinmotorik. Ebenso haben sie sich viel mit Aktionstabletts beschäftigt, auf denen verschiedene Dinge wie z.B. ein gebastelter Igel, der bunte Wäscheklammerstacheln bekommen hat, angeboten wurde. Wir haben einige Dinge zum Fädeln und Schütten und sortieren bereitgestellt und zum Abschluss Formen aus Salzteig ausgestochen und diese dann bemalt.
Auf den folgenden Fotos sieht man unsere Angebote, die man auch alle Zuhause ganz einfach nachmachen kann .
Unser Monat September 2021
Der Monat September war für alle Kinder und auch Erwachsenen der nun gelben Gruppe, sehr aufregend. Da wir nun von der blauen Gruppe in die gelbe Gruppe umgezogen sind, mussten wir uns erstmal an den neuen Gruppenraum und die neuen Spielsachen gewöhnen. Dies ist sehr schnell passiert. Die Kinder haben mit Freude alles erkundet. Zuerst haben wir unsere Schaukel ausprobiert. Da während der Ferien ein kleiner Fehler passiert ist, hatten wir für kurze Zeit gleich zwei Schaukelvorrichtungen an unserem Balken in der Gruppe. Das haben wir natürlich sofort ausgenutzt, haben beide Schaukeln aufgehängt und los ging es. Huiiiiiiii, das war ein Spaß .
Zwischendurch haben wir Spaziergänge gemacht. Sehr beliebt war der Flow-Trail-Parcour in Bad Endbach. Die Kinder fanden den Parcour so toll, dass wir uns dazu entschieden haben, dort sogar unseren Wald und Wiesentag zu verbringen. Mit wettergerechter Kleidung haben wir dort den ganzen Vormittag verbracht. Die Kinder sind die Berge hinauf geklettert, runtergeklettert oder gerutscht, haben verschiedene Hindernisse überwunden und Pfützen entdeckt. Diese mussten natürlich ganz genau inspiziert werden.
In unserem neuen Schlafraum haben wir jetzt ein sogenanntes „Nestchen“. Das eignet sich hervorragend zum Toben. Mit den Betten haben wir eine Bettentreppe gebaut. Diese wurde fleißig hochgeklettert und einige haben sich sogar getraut, von dort oben in das „Nestchen“ zu springen. Wir LIEBEN unseren neuen Schlafraum .
Unsere Kinder sind richtige kleine Künstler. Es wurden zwei Tapetenbahnen ganz bunt gestaltet. Diese schmücken jetzt unsere Kita und auch unseren gelben Gruppenraum. Da wird es doch glatt gemütlicher .
Voller Begeisterung wurde der Kinetic-Sand ausprobiert. Das scheint definitiv nun einer, der neuen Lieblingsbeschäftigungen zu sein. Der fühlt sich aber auch einfach toll an. Die Kinder haben verschiedene Formen gemacht, welche sie mit Freude wieder zerquetscht haben. Es wurde geschaut, wie der Sand sich anfühlt und gestaunt, in was er sich alles „verwandeln“ kann.
Ende September haben wir schon die ersten Kastanien gefunden und angefangen, fleißig zu sammeln, damit wir bald auch in unserer neuen Gruppe ein Kastanienbad haben.
Fazit: wir haben uns alle sehr schnell und gut in unserer gelben Gruppe eingewöhnt, sie kennen und lieben gelernt .
Ostern in der „Rappelkiste“
Heute ist ein besonderer Tag bei uns in der „Rappelkiste“. Wir feiern unser Osterfest! In der Vorbereitung für Ostern hat jede Gruppe eigene Osterkörbchen bunt gestaltet. Außerdem haben wir Osterlieder gesungen und natürlich Ostereier bunt gefärbt.
Nachdem alle Kinder in ihren Gruppen angekommen sind, haben wir zusammen am Tisch gefrühstückt. Es gab ein tolles Osterfrühstück mit vielen leckeren Sachen… Zum Beispiel hat die rote Gruppe für alle einen Osterhefezopf gebacken – der war besonders lecker. Dann gab es Gemüse, Obst, Wurst, Käse, Laugengebäck und Croissants.
Nach dem Frühstück haben alle Kinder in ihren Gruppen erst einmal gespielt. Einige Kinder haben immer wieder nach dem Osterhase gefragt Weil das Wetter draußen so schön war, haben wir uns angezogen und sind nach draußen gegangen. Vielleicht sehen wir ja den Osterhasen, wie er etwas für uns versteckt… wir sind ganz gespannt. Leider konnten wir wegen der Corona-Regelungen nicht alle zusammen im Garten spielen und mussten die Bereiche abtrennen. Trotzdem war für zwei Gruppen Platz. Die blaue Gruppe ist auf die Wiese hinter der Krippe gegangen. Plötzlich haben wir etwas im Gebüsch entdeckt. Was kann das bloß sein? Beim genaueren Hinsehen, haben wir kleine bunte Osterkörbchen entdeckt. Für jedes Kind hat der Osterhase ein buntes Ei, ein Hasensandförmchen und Schokolade da gelassen. Die blaue Gruppe hat ihre Körbchen ganz verteilt in der Wiese gefunden. Die Aufregung war groß, denn keiner hatte bemerkt, wie sich der Osterhase angeschlichen und die Körbchen versteckt hat.
Aktivitätenreihe zum Thema „Luft“
Seit Beginn dieses Jahres, haben wir in unserer blauen Gruppe vermehrt feststellen können, das das Thema Luft für einige unserer Kinder, sehr spannend zu sein scheint.
Wir haben oft beobachtet, wie die Kinder durch unsere große Fensterfront, den Bäumen im Wind zugeschaut haben. Wie sie das große Vogelhaus beobachtet haben, welches sich im Wind hin und her bewegt hat. Dass die Kinder immer wieder ganz fasziniert waren, wenn wir das Fenster zum Lüften geöffnet haben und die Luft unsere gebastelten Schneeflocken und Schneemänner zum „Tanzen“ gebracht hat oder wie gerne jeden Tag unsere Kerze nach dem Frühstück ausgepustet wird.
Aufgrund dieser Beobachtungen, haben wir Erzieherinnen uns dazu entschlossen, das Thema der Kinder aufzugreifen und eine Aktivitätenreihe zu dem Thema Luft anzubieten. Für 10 Tage vom 18.01.2021-29.01.2021, haben wir jeden Tag verschiedene Angebote und Experimente geplant und diese per Elternpost auch jedem Kind, welches aufgrund der aktuellen Situation derzeit Zuhause betreut wurde, zukommen lassen, damit auch diese Eltern und Kinder die Chance hatten, mitzumachen.
Während dieser 10 Tage, haben wir verschiedene Dinge gebastelt wie z.B. zwei Mobile oder ein Klangspiel, welches wir draußen vor unserm Gruppenfenster aufgehängt haben.
Die Kinder haben verschiedene Materialien wie z.B. Federn oder Seifenblasen durch den Raum gepustet, Kerzen ausgepustet etc.
Wir haben eine Luftballonrakete gebaut. Viel mit Föhn, Ventilatoren, Seifenblasenlauge, Luftballons und weiteren Materialien experimentiert.
Es sind super schöne Pustebilder mit einem Strohhalm gestaltet worden. Spiele mit einem Schwungtuch, Lieder und Fingerspiele zum Thema, Experimente mit heißer Luft und gefüllte Heliumluftballons, durften natürlich auch nicht fehlen. In den 10 Tagen hatten wir sehr viel Spaß in der Gruppe (auch die Erzieherinnen). Was gibt es Schöneres als leuchtende Kinderaugen und ein herzhaftes Kinderlachen? Wir durften in kleine staunende Gesichter blicken, die nur so voller Tatendrang sprühten und (wie so oft) zu richtigen Forschern und Entdeckern wurden. Auch in der nächsten Zeit wird uns das Thema Luft (und viele andere Themen) begleiten und wir werden immer mal wieder einige Dinge zu diesem Thema anbieten.
Saubermachtag
Unsere Kleinsten setzen ein Zeichen für den Umweltschutz
„Sauberhafter Kindertag“ - Wir waren dabei!
Der „Sauberhafte Kindertag“ findet jährlich im Rahmen der Umweltkampagne der Hessischen Landesregierung „Sauberhaftes Hessen“ statt. Ziel der Kampagne ist es, das Bewusstsein für eine intakte Umwelt, den Wert von Ressourcen und die Wichtigkeit von Abfallvermeidung zu schärfen.
Wir haben klein angefangen und uns als Ziel gesetzt, den Kindern beizubringen, dass Abfall nicht auf den Boden, sondern in die Mülltonne kommt.
Am 01.10, 02.10 und 05.10.2020 haben unsere Gruppen Blau, Rot und Gelb jeweils ihren Saubertag gehabt.
An diesen Tagen haben wir uns mit Zangen, die wir für diese Zwecke von der Gemeindeverwaltung bekommen haben, ausgestattet und los ging es.
Wir mussten gar nicht weit laufen, bis wir was entdeckt haben. Rund um unsere Kita herum, lag einiges an Müll. Wir haben Papiertüten, Plastiktüten, Verpackungen, Taschentücher, Zigarettenstummel, Kronkorken und sogar einen Socken gefunden. Die Kinder haben diese Dinge mit den Zangen aufgehoben, das brauchte zuerst etwas Übung und Hilfestellung von uns Erzieherinnen. Nach kurzer Zeit, konnten die Kinder den Müll super gut alleine mit den Zangen aufheben und in unsere große Mülltüte befördern. Einige Kinder haben sich zu richtigen „Zangenprofis“ entwickelt. Es machte den Eindruck, als hätten unsere Rappelkisten - Kinder richtig Freude dabei gehabt, Müll zu suchen, zu finden und ihn dahin zu schmeißen, wo er hin gehört – nämlich in den Mülleimer oder in die Mülltüte!
Wald- und Wiesentage in der Rappelkiste
Nach dem Start ins neue Kindergartenjahr wurde im Team überlegt, feste Wald- und Wiesentage in unseren monatlichen Ablauf zu integrieren.
Unsere Natur bietet den Kindern vielfältige Bildungsmöglichkeiten. Wir wollen die Kinder ermutigen, jenseits der befestigten Wege, ihre Entdeckungs- und Bewegungslust auszuleben. Durch Naturaktivitäten sollen sie dazu angeregt werden, Wald und Wiesen zu erforschen und zu entdecken, zu balancieren, zu klettern, zu spielen und zwar ohne Vorgaben oder Spielmaterialien. Die Kinder sollen eigene Interessen und Ideen entwickeln können und auf diese Weise Selbstwirksamkeit erfahren.
Wir merkten allerdings schnell, dass es nicht ganz einfach ist, wenn man sich mit einer Gruppe von Kleinkindern bei Wind und Wetter im Freien aufhalten will. Viele Vorbereitungen mussten getroffen werden. Hierzu gehörten praktische Dinge, wie zum Beispiel angemessene Kleidung, festes Schuhwerk, Wickelutensilien oder Picknickdecken. Aber auch herauszufinden welche Wald- und Wiesenstücke für uns in Frage kommen, fußläufig mit unseren Wagen erreichbar sind und auch betreten und bespielt werden dürfen. Nach ausführlichen Planungen und Gesprächen mit der Gemeinde Bad Endbach, fanden unsere ersten Wald- und Wiesentage Ende September, jeweils Gruppenintern, statt. Es war sowohl für die Kinder, als auch für uns Erzieher eine tolle Erfahrung und ein „großes Abenteuer“ (Kommentar der Kinder).
Wir bedanken uns für die Unterstützung von Seiten der Eltern und der Gemeinde Bad Endbach. Unsere nächsten Wald- und Wiesentage finden im Oktober statt und wir sind gespannt und freuen uns auf weitere neue Erlebnisse!
Eingewöhnung in der Krippe im eingeschränkten Regelbetrieb unter Corona - Bedingungen
Schwierige Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Auch unser Krippenbetrieb ist durch die Corona - Maßnahmen betroffen. Dennoch können wir als Einrichtung den Kindern und Eltern einen reibungslosen Krippenalltag ermöglichen. Gerade für Kinder, die zum ersten Mal die Krippe besuchen, sind geregelte Abläufe und das Beisein der Bezugsperson in den ersten Tagen sehr wichtig.
Durch Corona mussten wir einige Abläufe anpassen, um die vorgegebenen Hygienemaßnahmen einhalten zu können. So tragen die Eltern bzw. Bezugspersonen im gesamten Gebäude einen Mund- Nasenschutz. Auf den benötigten Sicherheitsabstand zu anderen Eltern und Erziehern wird verwiesen. Sie werden zu Beginn der Eingewöhnungszeit darauf hingewiesen, dass sie den Kontakt zu anderen Kindern meiden sollen. Um dies sowohl den Eltern, als auch den übrigen Kindern der Gruppe zu erleichtern, sitzen die Bezugspersonen während der ersten Eingewöhnungstage am Gruppentisch. Weiterhin waschen alle Kinder und deren Bezugspersonen (diese nur in der Eingewöhnungszeit) nach dem Ankommen in der Krippe grundsätzlich die Hände. Um den Kontakt mit verschiedenen Personen so gering wie möglich zu halten, werden die Kinder in den Bring- und Abholsituationen nicht durch den Haupteingang gebracht, sondern über den Gartenbereich in ihre Gruppen übergeben. Dies wird dadurch erleichtert, dass jede Gruppe über einen separaten Terrasseneingang verfügt. Durch Anwesenheitslisten können wir nachvollziehen, wer sich wann in der Rappelkiste aufhielt. Anfallende Elterngespräche werden in einem separaten Raum mit Mund- Nasenschutz und mindestens 1,5m Abstand geführt.
Trotz aller Hygienevorschriften gelingt es, dass die Eingewöhnung neuer Krippenkinder im konzeptionell verankerten Ansatz des Berliner Eingewöhnungsmodells ablaufen kann und die Kinder ausreichend Zeit zum Ankommen bekommen.
„Feuerwehrspaßtag“ in der Rappelkiste
In den letzten Wochen bestimmte das Thema „Feuerwehr“ zunehmend unseren Gruppenalltag. Von zu Hause wurden Feuerwehrautos, Bücher und sogar „Feuerlöscher“, inklusive Helm mitgebracht. Zusätzlich konnten wir bei mehreren Einsätzen der ortsansässigen Feuerwehr, die verschiedenen Einsatzfahrzeuge beobachten.
Um die Interessen der Kinder aufzugreifen, wollten wir versuchen, einen „echten“ Feuerwehrmann einzuladen, der den Kindern spielerisch und altersgerecht seine Ausrüstung zeigen und erklären könnte. Dabei sollten natürlich auch die Hygienebestimmungen eingehalten werden.
Wir griffen auf unsere Ressourcen zu und fanden eine Kollegin, selbst aktive Feuerwehrfrau, die sich für einen Besuch bereit erklärte. Zusätzlich konnte sie uns ein Holzhaus, bemalt mit brennenden Fenstern, und Helme ihrer Jugendfeuerwehr zur Verfügung stellen. Nachdem nun alle Details abgeklärt waren, bereiteten wir die Gruppe im täglichen Morgenkreis mit einem Foto der „Feuerwehrfrau“ und Erzählungen auf die geplante Aktion vor.
Am Tag des Geschehens wurden die Kinder morgens mit dem Holzhaus und den Helmen überrascht. Aufgeregt fieberten sie dem Eintreffen der Hauptperson entgegen. Nach einer herzlichen Begrüßung wurden den Kindern sensibel und empathisch Ausrüstungsgegenstände und Einsatzkleidung präsentiert und erklärt.
Auf die Fragen der Kinder wurde einfühlsam eingegangen und sogar ein „Brand“ im Gruppenraum mit Spritzpistolen und Wasserpumpe gelöscht.
Es war sowohl für uns als auch für die Kinder ein tolles lehrreiches Erlebnis.
Unser Dank gilt allen, die uns diese Aktivität ermöglicht haben!
Kinder bauen Murmelbahn
Im Februar hat unserer Blaue Gruppe eine Murmelbahn selber gebastelt.
Dafür haben wir im Vorfeld sämtliche Röhren und Papprohre gesammelt.
Diese haben unsere Kinder dann unterschiedlich gestaltet. Manche Rohre wurden ganz bunt angemalt, andere sind mit Stickern und Zierband beklebt worden.
Als alle Rohre getrocknet waren, haben wir Erzieherinnen und Erzieher, unter den wachsamen Augen unserer Kinder, die Rohre zugeschnitten und an eine stabile Pappwand befestigt. Das war ganz schön kniffelig, die Rohre so auszurichten, dass die Murmeln fließend hindurch rollen, aber wir haben es geschafft.
Die Kinder konnten es kaum erwarten, die Murmeln durch die Murmelbahn zu jagen und nicht nur die Kinder, auch wir Erwachsenen.
Es hat riesen Spaß gemacht, die Murmeln durch die Rohre rollen zu lassen und zu lauschen, was für verschiedene Geräusche dabei herauskommen. Ab und zu mussten wir was ausbessern, aber das gehört wohl dazu. Die Murmelbahn hat uns den ganzen Februar begleitet.
Die Blaue Gruppe der Rappelkiste
Papa- Nachmittag

Am 12.04.2019 hat der erste Papa-Nachmittag in unserer Rappelkiste stattgefunden.
An diesem Tag haben wir wegen den Vorbereitungen schon um 14:30 Uhr geschlossen.
Um 16:00 Uhr haben wir dann die Väter zusammen mit den Kindern aus der Rappelkiste in Empfang genommen und uns alle im Flur versammelt.
Zur Begrüßung sangen die Kinder und Erzieherinnen das Lied „Mein Papa ist der Champion“, welches von einer Kollegin mit der Gitarre begleitet wurde.
Anschließend durften sich die Kinder mit ihren Vätern frei in unserer Einrichtung bewegen. In fast jedem Raum gab es Angebote, die Papa und Kind zusammen entdecken und ausprobieren konnten.
In der Blauen Gruppe bestand die Möglichkeit, sich und ihren Kindern ein Abziehtattoo zu machen oder im Tunnel zu toben.
In der Roten Gruppe war die Schaukel sehr beliebt und ein Highlight waren dort die Holzstämme in denen man einen Nagel reinhämmern konnte.
In der Gelben Gruppe konnten die Kinder ebenfalls schaukeln und zusammen mit ihren Vätern ein Bild gestalten, welches zur Erinnerung in die Portfolios der Kinder geheftet wurde.
Im Flur haben die Väter und die Kinder einen Schubkarrenparcour bestritten. Im Turnraum war das Bällebad beliebt und es konnten Bälle auf bzw. in ein Tor geschossen werden.
Natürlich gab es auch die Möglichkeit, in den Gruppen mit den alltäglichen Dingen zu spielen, z.B. mit den Autos, den Puppensachen etc.
Es war also einiges los in unserer Rappelkiste
Um 17:00 Uhr haben wir uns wieder alle im Flur getroffen, um zusammen eine Kleinigkeit zu essen. Es gab Geflügelwurst mit Laugenstange.
Nach der kleinen Stärkung haben wir unser Abschlusslied gesungen und alle Kinder mit ihren Papas in das Wochenende verabschiedet.
Es war für alle ein sehr schöner und harmonischer Tag und die Papas haben den Wunsch geäußert, dass sich solch ein Nachmittag wiederholen könnte.




Kinder verschönern Einkaufskisten
Wir haben die REWE Einkaufskisten verschönert. Unsere Kita hat von Herrn Studer (Leiter des REWE-Marktes Bad Endbach) drei Pappkisten bekommen, die wir nach Belieben mit den Kindern gestalten durften. Jede unserer Krippengruppen hat eine Kiste gestaltet. Die Kinder waren mit Freude dabei und haben sich kreativ austoben können. Die Kisten werden in nächster Zeit in dem REWE-Markt Bad Endbach zum Verkauf für 1 Euro angeboten. Der Erlös wird wiederum für einen guten Zweck gespendet.
Wir bedanken uns, dass wir an der tollen Aktion teilnehmen durften.
Seltener Besuch in der Rappelkiste!
Schon beim Frühstück wurde uns erzählt, dass eine Überraschung auf uns wartete.
Frisch gestärkt, gewickelt und warm angezogen, ging es endlich nach draußen.
Im Garten angekommen, sahen wir etwas Großes, mit einem Tuch abgedeckt, auf dem Boden stehen.
Als endlich das Tuch entfernt wurde, sahen wir die Überraschung.
Ein Hahn und zwei Hennen schauten uns aus ihrem Käfig an.
Einige von uns gingen sofort hin und schauen sich die Hühner genau an. Andere waren etwas zurückhaltender und schauten sich die ganze Sache aus sicherer Entfernung an.
Im Käfig waren ein Futter- und ein Wassernapf angebracht. Wir durften sie mit Gras füttern, dass machte uns sehr viel Spaß.
Die Hühner waren etwas aufgeregt und gackerten herum. Am Anfang suchten die Hennen beim Hahn Schutz und er passte gut auf sie auf. Nach einiger Zeit fühlten sich die Hühner sicherer und wir konnten sie streicheln. Die Federn fühlten sich ganz weich an. Ein Huhn hatte silbergraue, das andere Huhn und der Hahn hatten braune Federn.
Nachdem wir Kinder aus der gelben Gruppe etwas Zeit alleine mit den Hühnern verbracht hatten, kamen die Kinder aus den anderen Gruppen nach draußen. Auch sie schauten sich die Hühner an, füttern und streichelten sie.
Anschließend gingen wir alle wieder in unsere Gruppen und die Hühner wurden von ihrem Besitzer wieder sicher nach Hause gebracht.
Ein seltener Besuch ging zu Ende.
Wir freuten uns über die gelungene Überraschung.
Einige der Eier, die diese Hennen gelegt hatten, durften wir anmalen. Das machte uns total viel Spaß.
In einem Becher wurden Reis und einige Tropfen Farbe gefüllt. Die gekochten und noch heißen Eier wurden in den geschlossenen Bechern geschüttelt.
Donnerstag vor Ostern bekamen wir alle ein gefärbtes Ei in einem Osterkörbchen mit nach Hause.
Die restlichen Eier gab es zu unserem Osterfrühstück in der Kita.
Die Kinder der gelben Gruppe aus der Kinderkrippe „Rappelkiste“.
Gesichter und Lichter strahlen in der Rappelkiste
Am 08. November 2016 fand das dritte Lichterfest in der Kinderkrippe statt.
Gemeinsam feierten wir dieses mit den Kindern, ihren Eltern, Geschwistern, Oma’s, Opa’s, Freunden und Bekannten der Familien.
Die Krippe erstrahlte in hellem Kerzenschein. Überall leuchteten Lichterketten, Kerzen und die selbstgestalteten Laternen der Kinder. Es gab Eulen, Marienkäfer, Frösche und Schnecken!
Die Gruppen bereiteten das Fest in den vorherigen zwei Wochen vor. In einem gemeinsamen Singkreis übten wir jeden Tag Lieder und dekorierten die Räume. Die Kinder pinselten Gläser mit Kleber und Farbe ein, streuten Salz darüber und ließen so das Teelicht darin glitzern.
Um 17 Uhr startete das Fest. Nachdem im Flur Laternenlieder gesungen wurden, ließen wir uns die leckeren Weckmänner, Brezeln und Würstchen schmecken. Zum Trinken gab es warmen Tee!
Die Kinder zeigten ihren Familien ihre Gruppen und spielten dort ausgiebig mit ihnen. Ein schöner, gemütlicher Abend mit netten Gesprächen fand um 19 Uhr seinen Abschluss